reise

Der Trierer Hauptmarkt für einen kurzen Moment mal im Sonnenschein (Marktbrunnen). Das musste ich nutzen ;-) #trier

Bei Dauerregen machen wir einen Rundgang durch die Altstadt von La Spezia. Am Nachmittag steigen wir dann schließlich in den Nachtzug ÖBB Nightjet nach München. Damit endet unsere Reise nach Cinque Terre. Es hat uns sehr gut gefallen! (Post um eine Woche zeitversetzt)

Altstadtrundgang in La Spezia, ItalienMit dem ÖBB Nightjet-Zug von La Spezia nach München

Wir ziehen heute von Levanto für eine Nacht nach La Spezia um. Am Nachmittag lockt ein Rundgang durch den Hafen im Sonnenschein. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Hafen in La Spezia, ItalienHafen in La Spezia, Italien

Der Rückweg nach Levanto führt durch einen alten Eisenbahntunnel, der heute von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden kann. Zwischen den einzelnen Tunnelabschnitten, hat man immer wieder einen Ausblick aufs Meer. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Alter Eisenbahntunnel von Levanto nach Bonassola

Da das Wetter schön sonnig ist, wandern wir von Levanto aus über den Bergweg nach Bonassola. Der teilweise naturbelassene Weg bietet schöne Aussichten auf die Mittelmeerküste. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Wanderung von Levanto nach Bonassola

Auf dem Felshügel kommt man an einem alten Kloster und einem Friedhof vorbei. Von hier laufen wir hinab in eine weitere Bucht, wo die schöne historische Altstadt von Monterosso mit ihren alten Häusern liegt. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Monterosso, Cinque Terre, Italien

In Monterosso beobachten wir die wilden Wellen in der Bucht vor der Stadt. Der Panoramaweg führt vom Sandstrand über einen großen Fels hinüber in die Altstadt von Monterosso. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Monterosso, Cinque Terre, Italien

Verlässt man den Ort Sestri Levante in Richtung Manara, führt der abwechslungsreiche Weg über Treppen, Fels und entlang eines bewaldeten Hangs aufwärts. Auch hier gibt es den eindrucksvollen Blick auf Sestri Levante gratis dazu. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Sestri Levante, Ligurien, Italien

Heute besuchen wir Sestri Levante. Vom Bahnhof führt eine schmale Haupstraße mit bunten Häusern zum Hafen mit einem kleinen Sandstrand. Am Hang oberhalb der Stadt liegt die Kirche San Francesco, von der aus man einen schönen Blick auf den Ort hat. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Sestri Levante, Ligurien, Italien

Weiter geht es mit dem Zug nach Cornigla. Eine Treppe mit mehr als 380 Stufen führt uns zum Dorf hoch. Um die alte Kirche im Ortsmittelpunkt scharren sich die bunten Häuser. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Cornigla, Cinque TerreCornigla, Cinque Terre

Mit dem Zug fahren wir am Morgen nach Vernazza. Wir spazieren durch das Dorf. Die Wanderwege zu den Nachbardörfern an beiden Ortsausgängen sind leider gesperrt, aber auf beiden Seiten an den Absperrungen hat man einen tollen Blicke zurück auf Vernazza. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Vernazza, Cinque TerreVernazza, Cinque Terre

Aus dem Tal von Riomaggiore wandern wir über mehr als 600 Stufen in Richtung des nächsten Dorfes. Der Weg führt steil durch Weinberge und Olivenhaine. Wir haben einen Blick auf die Orte Volastra und Groppo, bis wir schließlich im Dorf Manarola ankommen. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Wanderung von Riomaggiore nach ManarolaManarola, Cinque Terre

Das Ziel unserer Reise sind die zum UNESCO-Kulturerbe zählenden “Fünf Dörfer” (Cinque Terre). In wenigen Minuten fahren wir von Levanto mit der Regionalbahn nach Riomaggiore. Die mediterane Architektur des Dorfes mit seinen bunt gestrichenen Häuschen fügt sich harmonisch in das Tal und gefällt uns sehr gut! In der Morgensonne spazieren wir durch die engen Gassen und Straßen des Dorfes. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Riomaggiore / Cinque Terre, Ligurien

In Levanto empfängt uns strahlender Sonnenschein. Orangenbäume mit vollen, kräftigen Früchten stehen an jeder Straßenecke. Am Strand des Ortes ist der Trubel noch absolut überschaubar. Wir sind am Mittelmeer angekommen! (Post um eine Woche zeitversetzt)

Orangenbäume in LevantoSandstrand in Levanto

Levanto - wir sind angekommen! Nach etwa 15 Stunden Fahrt mit dem ÖBB Nightjet kommen wir ausgeruht in Levanto an. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Ankunft des ÖBB Nightjet in Levanto

Nach einer erholsamen Nacht in unserem Abteil werden wir mit dem individuell zusammengestellten Frühstück geweckt. Kaffee trinkend fahren wir durch den Norden Italiens weiter in Richtung Ligurien. (Post um eine Woche zeitversetzt)

Frühstück im ÖBB Nightjet

Der Nachtzugschaffner klappt zur gewünschten Zeit die Betten heraus. Im Mini-Bad unseres Abteils machen wir uns bettfein und kriechen dann in die bequemen Betten. Der Nightjet schaukelt uns in den Schlaf auf unserer Fahrt in Richtung Süden. Gute Nacht! (Post um eine Woche zeitversetzt)

Mini-Bad im ÖBB NightjetBett im ÖBB Nightjet

Reise nach Cinque Terre, Ligurien (Italien). Fahrt mit dem ÖBB-Nachtzug Nightjet von München nach Levanto. Privates Abteil für zwei Personen, bequeme Betten und Mini-Bad mit WC. Um 20:00 Uhr begrüßt uns der Nachtzugschaffner und zeigt uns unsere Kabine. Wir sind sehr gespannt, jetzt geht es los! (Post um eine Woche zeitversetzt)

Das Abteil im ÖBB Nightjet ZugService-Paket im ÖBB Nightjet

Heute empfehle ich mal ein kleines, privates Reise-Blog von einem Mainzer Bekannten: “Auszeit 2023” von Thomas und Elke. Die Reise geht durch Asien, Australien und Afrika. Liebevoll gemacht, mit vielen authentischen Berichten und schönen Fotos. Schaut mal rein! #blog #reise

Nach 40 Jahren – Der Mailänder Dom

Vor ziemlich genau 40 Jahren war ich mit meiner Jahrgangsklasse des Gymnasiums Theresianum in Mainz auf dem Weg nach Italien. Als erste Übernachtung war Mailand vorgesehen.

Wegen der vielen Staus unterwegs und weil sich der Busfahrer kräftig verfahren hatte, kamen wir abends recht spät an. Wir liefen auf den Vorplatz des Domes und mussten feststellen, dass dieser für Besucher schon geschlossen hatte. Natürlich war die Enttäuschung groß, denn am nächsten Tag mussten wir schon früh weiter.

Nun hatte ich am vergangenen Wochenende die Gelegenheit nach 40 Jahren noch einmal nach Mailand zu kommen. Groß und gewaltig steht der Dom (noch immer) in der Stadtmitte. Und er war geöffnet! Ein beeindruckendes Bauwerk! Ich war froh, dass ich nun doch noch die Gelegenheit hatte, die Kirche von innen zu betrachten, wenn ich auch 40 Jahre warten musste.